Weiter betätigte er sich in zahlreichen Fachkommissionen, Stiftungen (u.a. von bernischen Schlössern) und in Gremien der Burgergemeinde und beschäftigte sich intensiv mit dem Berner Kunsthandwerk. Daraus resultierte 2001 das Grundlagenwerk zur Kunsthandwerkerfamilie Funk und zur barocken Berner Möbelkunst.
Zu all seinen Tätigkeiten lassen sich im Nachlass Berichte, Notizen, Protokolle, Pläne, Korrespondenzen, Auszeichnungen, Skizzen und Fotografien finden. Darunter besonders hervorzuheben sind eine umfangreiche Dokumentation zu verschiedenen Berner und Schweizer Baudenkmälern, eine reichhaltige Materialsammlung zu bernischen Ebenisten, eine umfangreiche Sammlung mit Zeichnungen und Plänen aus seiner Ausbildungszeit an der ETH Zürich sowie eine von ihm erstellte mehrbändige Bilddokumentation zur Familiengeschichte.
Der Nachlass von Fischer mit einem Umfang von 35 Laufmeter ist nun vollständig im Online-Archivkatalog erfasst und steht für Nachforschungen im Lesesaal zur Verfügung.